Nachdem im letzten Teil des Qt-Tutorials gezeigt wurde, wie man die Qt-eigenen Sprachdateien in verschiedenen Betriebssystemen richtig lädt, beschreibt der dritte Teil das korrekte Laden von allgemeinen Ressourcen.
WeiterlesenNachdem im letzten Teil des Qt-Tutorials gezeigt wurde, wie man die Qt-eigenen Sprachdateien in verschiedenen Betriebssystemen richtig lädt, beschreibt der dritte Teil das korrekte Laden von allgemeinen Ressourcen.
WeiterlesenIm ersten Teil des Tutorials ging es um Einstellungen in der Projektdatei von Qt. In diesem Teil wird die main-Funktion behandelt und wie sie für verschiedene Betriebssysteme fit gemacht werden kann.
WeiterlesenQt ist zum einen Toolset zum Erstellen von Benutzeroberflächen in C++. Interessant ist Qt aber auch, weil man die damit erstellten Programme für verschiedene Betriebssysteme kompilieren kann. Eigene Programme können demnach auf Windows, Mac und Linux kompiliert und ausgeführt werden. Doch jedes Betriebssystem bringt seine eigenen Anforderungen mit. Da ich im Netz wenig darüber gefunden habe, gebe ich hier einige kurze Hinweise, wie man ein Projekt für mehrere Betriebssysteme fit machen kann. Weitere Tutorials werden folgen.
WeiterlesenAuch ein „Digital Native“ kann nicht immer am Rechner sitzen und auf neue E-Mails oder andere Nachrichten warten. Manchmal muss er oder sie beispielsweise auch essen oder andere körperliche Bedürfnisse befriedigen. Praktisch wäre es ja sowieso, wenn man neue Nachrichten visuell angezeigt bekäme. Manche Anrufbeantworter haben ja ein LED-Blinklicht. Das folgende Tutorial empfindet ein solches Blicklicht für E-Mails nach.
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